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Quantum Technology: From research to application

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: en Reihen: [Schriftenreihe zur wissenschaftsbasierten Politikberatung: Stellungnahme]Veröffentlichungsangaben: Halle (Saale); Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. Nationale Akademie der Wissenschaften; acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V.; Union der deutschen Akademien der Wissenschaften e.V.; 2015Beschreibung: 58; June 2015Schlagwörter: Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Wer sich mit Quantentechnologien und ihren physikalischen Grundlagen beschäftigt, sieht sich schnell großen Herausforderungen gegenüber. Quantenphysikalische Effekte sind zunächst nicht mit unseren Alltagserfahrungen in Einklang zu bringen. Es erscheint kaum nachvollziehbar, dass ein Teilchen zwei verschiedene Wege nehmen kann, wenn man in der Zwischenzeit nicht hinschaut und dass zwei Teilchen, die Millionen von Lichtjahren voneinander entfernt sind, sich so verhalten sollen, als seien sie durch ein unsichtbares Band verbunden. Auch die Physik haben diese Phänomene lange vor Rätsel gestellt und zu intensiven Diskussionen geführt. Insofern wird auch die vorliegende Stellungnahme viele Leser vor Herausforderungen stellen. Zu zeigen, dass es dennoch lohnt, sich mit quantenphysikalischen Phänomenen bzw. mit den hierauf basierenden Technologien zu beschäftigen, dass letztere bereits in Teilen vor konkreten Anwendungen stehen und in anderen Bereichen das Potenzial haben, bisherige technische Lösungen wesentlich zu verbessern, ist das Ziel dieser Stellungnahme.
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Wer sich mit Quantentechnologien und ihren physikalischen Grundlagen beschäftigt, sieht sich schnell großen Herausforderungen gegenüber. Quantenphysikalische Effekte sind zunächst nicht mit unseren Alltagserfahrungen in Einklang zu bringen. Es erscheint kaum nachvollziehbar, dass ein Teilchen zwei verschiedene Wege nehmen kann, wenn man in der Zwischenzeit nicht hinschaut und dass zwei Teilchen, die Millionen von Lichtjahren voneinander entfernt sind, sich so verhalten sollen, als seien sie durch ein unsichtbares Band verbunden. Auch die Physik haben diese Phänomene lange vor Rätsel gestellt und zu intensiven Diskussionen geführt. Insofern wird auch die vorliegende Stellungnahme viele Leser vor Herausforderungen stellen. Zu zeigen, dass es dennoch lohnt, sich mit quantenphysikalischen Phänomenen bzw. mit den hierauf basierenden Technologien zu beschäftigen, dass letztere bereits in Teilen vor konkreten Anwendungen stehen und in anderen Bereichen das Potenzial haben, bisherige technische Lösungen wesentlich zu verbessern, ist das Ziel dieser Stellungnahme.

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